[Logline]

Der Protagonist konzentriert sich auf die Gartenarbeit, nachdem ein enger Freund an Selbstmord gestorben ist. Ihr Verlustgefühl ist erfüllt von dem großen Thema „Leben“, als sie sieht, wie die Pflanze jede Woche wächst.

[Zusammenfassung]

Zwei Wochen nach dem Tod eines engen Freundes beginnt der Dokumentarfilm. Was ihr Freund vor seinem Tod sagte, war richtig: „Auch wenn ich mich nicht habe, wird die Welt in Ordnung sein.“ Nichts ist wirklich passiert und die Welt wird sogar noch grüner. Selbst in dem kleinen Garten, um den sich der Protagonist kümmert, muss der Protagonist viel lernen. Wie man gießt, wann man gießt, wie man einpflanzt, wann man erntet. Im Juni ist der Garten voller Grün. Und der Protagonist, der immer nur schwarze Kleidung trug, trägt jetzt dünne Kleidung und ist unter dem Sonnenlicht. Über das Leben nachdenken.

[Thema & Absicht]

‚Nacktes Land‘ spricht davon, mit einem Gefühl des Verlustes zu leben. Die Eitelkeit, jemanden in Ihrer Nähe zu verlieren, das Gefühl, etwas Wichtiges zu verlieren, die Depression, die daraus entsteht. Es ist eine Geschichte darüber, wie man mit diesen Gefühlen vorankommt.

Der Protagonist geht jede Woche mit einer Kamera in den Garten, als würde er ein Gartentagebuch schreiben. Im Garten ist zunächst nichts. Aber im Garten sät der Protagonist Samen und pflanzt Setzlinge. Erfahren Sie, wie Sie sie einzeln verwalten. Der Lernprozess braucht Zeit. Der Protagonist lernt, wie Pflanzen im Boden Wurzeln schlagen und leben. Im Laufe der Zeit wird der kahle Boden wieder mit Grün gefüllt. Eines Tages, wenn das Sonnenlicht hereinströmt, denkt der Protagonist über das Leben nach.

Ich hoffte, dass das Publikum, das diesen Dokumentarfilm sah, den Gefühlen des Protagonisten folgen und das Gefühl der Einsamkeit und des Verlustes gemeinsam betrachten würde. Und ich wollte den Protagonisten unterstützen, der diesem Gefühl von Angesicht zu Angesicht gegenübersteht.