[Logline]

Eine Frau, die einen Mann versteht, der niemanden hat, der sich selbst erkennt, erscheint. Es ist aber so intensiv, dass der Mann sich selbst verlässt.

[Zusammenfassung]

Jun-Young arbeitet immer mit Filmton in einem dunklen Mischraum. Aber er betrachtet die Filme, an denen er arbeitet, als Müll. Aber andere denken, er ist komisch und ignorieren ihn. Eines Tages erscheint eine Seniorin Jang-Mi. Jun-Young sieht den Film, den sie gemacht hat, und entdeckt, dass dies der „echte“ Film ist, nach dem er gesucht hat. Jang-Mi wird die erste Person, die Jun-Young zugibt. Und Jun-Young wird die Person, die Jang-Mi wirklich versteht. Dieses Gefühl ist so intensiv, dass Jun-Young sich in eine völlig andere Person verwandelt als sein früheres Ich. Jun-Young, die auf der Suche nach ihrem Verschwinden war, merkt jetzt, dass er nichts ohne Jang-Mi ist. Schließlich geht er in ihre Welt.

[Betreff & Absicht]

„The Mixing Room“ ist eine Geschichte von Einsamkeit und Begierde. Ich wollte ein Leben ausdrücken, in dem man sich gezwungen fühlt, mit niemandem zu leben, der sich versteht. Und ich möchte auch die Begierde ausdrücken, ständig jemanden zu finden, der sich aus diesem Leben herausholt. Und den Wunsch, es nicht zu haben, selbst wenn er sich selbst ganz aufgebe.

In der Geschichte erkennt Jun-Young Jang-Mi an, als er einen Film von ihr sieht. Für ihn war dieser Film völlig anders als die, die bisher alle Müll waren, und Jang-Mi wird dadurch als „andere“ Person wahrgenommen. Jang-Mi versteht ihn gut. Weil se eine ähnliche Person ist. Für diejenigen, die bis jetzt einsam und allein waren, wird dieses „Verständnis“ zu einer Begierde, einander zu haben. Jang-Mi‘s Begierde durchdringt Jun-Young langsam und Jun-Young glaubt, dass er ohne sie nichts braucht.

Ich möchte, dass sich das Publikum mit Jun-Young in der Atmosphäre eines Mysteriums und Thrillers einsam fühlt und sich in sein Verlangen einfühlt.